Zucht
 

Man unterscheidet zwischen Naturbrut und Kunstbrut, wobei für den Deutschen Sperber nur die Kunstbrut eine größere Rolle spielt.

 

 

Kunstbrut

Brutautomat

Wir haben lange überlegt, welchen Brutautomaten wir kaufen sollen und uns Ende des Jahres 2012 schließlich für einen RCOM 20 entschieden. Im Gegensatz zu den deutlich preiswerteren Flächenbrüter regelt dieser kleine Motorbrüter nicht nur Temperatur und Rotation der Eier, sondern ebenfalls vollautomatisch die Luftfeuchtigkeit. Außerdem werden im Gegensatz zum Flächenbrüter Temperatur und Luftfeuchtigkeit gleichmäßig verteilt.

Der Motorbrüter nimmt 20 mittelgroße Hühnereier auf, ist leicht zu bedienen und im Gegensatz zu den Flächenbrüter, die oft aus Polystyrol bestehen, hochwertiger und besser verarbeitet. Es gibt von RCOM selbstverständlich auch größere Geräte für 50 und mehr Eier, die uns zu teuer waren. Auch kleinere Modelle sind im Angebot, von denen das Einstiegsmodell lediglich drei Eier aufnimmt. Brauchbar erscheint uns ebenfalls der RCOM KingSuro Eco20, der bei gleichem Volumen preiswerter als der RCOM 20 ist. Allerdings erscheint er uns unter anderem wegen des externen Wasserbehälters auch weniger komfortabel.

 

Nike legt die Eier in den Brutautomaten (2013) Der bestückte Brutautomat (2013) Gönna und Nike schieren die Bruteier (2013)

 

Erste Brut 2013

Am 16. März 2013 legten wir um 11.30 Uhr 15 Eier, die wir von Stefan Dalloz auf dem Postweg erhalten hatten, und drei Eier unserer Sperberhenne Mollie in den Brutautomat. Die Temperatur stellten wir bei 37,5 Grad Celsius aus, die Luftfeuchtigkeit bei 45 Prozent. Drei Tage später erhöhten wir die Luftfeuchtigkeit auf 56 Prozent und die automatische Rotation (also Bewegung) der Eier durch den Automaten wurde gestartet.

 

 

Nach einer Wochen haben wir die Eier zum ersten Mal geschiert, um deren Entwicklung bei Durchleuchten mit der speziellen Lampe zu prüfen. Alle Eier von Stefan Dalloz waren befruchtet, leider nur ein Ei von unserer Mollie. Die unbefruchteten Eier wurden entfernt.

Beim Blick in unsere Fachbücher fiel uns gleichzeitig auf, dass wir die Temperatur des Brutautomaten zu niedrig eingestellt hatten, weil wir die Einstellung und Empfehlung des Herstellers ohne Nachprüfung übernommen hatten. Wir erhöhten die Temperatur auf 37,8 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit auf 66 Prozent.

 

Am 2. April 2013 stoppten wir die Rotation und reduzierten am 4. April 2013 die Temperatur auf 37,5 Grad Celsius. Am nächsten Tag hörten wir das erste Piepsen durch die Eierschalen. Noch am selben Tag (also am 5. April 2013) schlüpfte um 22.45 Uhr das erste Küken. Es benötigte acht Stunden vom ersten Riss in der Schale, bis es vollständig draußen war. Danach war es völlig erschöpft. Die meisten Küken schlüpften im Lauf des 6. April 2013, das letzte Küken schlüpfte in der frühen Morgenstunden des 7. April 2013. Von den 14 geschlüpften Küken überlebte eines die ersten 24 Stunden nicht.

Zuerst brachten wir die Küken in einem großen hohen Pappkarton im Keller unter. Als Untergrund diente Kleintierspreu. Für Wärme sorgte eine Rotlichtlampe mit 150 Watt, die wir in jeder Woche ein Stück höher hängten, so dass sich die Küken langsam an niedrigere Temperaturen gewöhnten.

In der ersten Woche haben wir die Temperatur so eingestellt, dass wir mit dem Thermometer in Bodenhöhe 34 Grad Celsius gemessen haben. Wir haben die Temperatur dann in jeder Woche kontinuierlich abgesenkt.

 

 

Wir haben spezielles Kükenfutter (Havens Start and Grow in Pelletform) gekauft, das wir in den ersten Woche zusätzlich mit einem Mörser verkleinert haben. Ab der dritten Woche war dies nicht mehr nötig. Kükenfutter ist grundsätzlich feinkörniger als das Futter für erwachsenen Hühner.

Am 8.Mai 2013 schalteten wir die Rotlichtlampe aus.

Das erste Ei legte übrigens Henne Speedy am 16. September 2013.

 

Zweite Brut 2014

Im folgenden Jahr begannen wir am 28. Februar um 12.30 Uhr mit den Vorbereitungen für unsere zweite Brut. Alle 20 in den Brutautomaten eingelegten Eier stammten von unseren eigenen Hühner. Wir stellten die Temperatur auf 37,8 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit auf 56 Prozent.

Bei ersten Schieren am 6. März zeigte sich, dass alle Eier befruchtet waren. Beim zweiten Schieren am 12. März konnten wir sehen, dass sich lediglich elf Eier normal entwickelt hatten. Als Ursache für den großen Ausfall von neun Eiern vermuten wir die falsche Lagerung der zuvor über einen Zeitraum von acht Tagen gesammelten Eier im Kühlschrank. Versehentlich sank dabei die Temperatur unter 8 Grad Celsius ab, wodurch die Eier offensichtlich geschädigt wurden.

 

Ein Ereignis für die ganze Familie: Anfang Mai 2014 ziehen die Küken aus dem Keller ins den Hühnerstall um. Dort haben wir einen größeren Pappkarton als provisorische Heimat aufgebaut. Oma und Opa sind auch dabei.

 

Die Luftfeuchtigkeit erhöhten wir am 14. März auf 66 Prozent, die Rotation wurde am 16. März abgeschaltet. Am 18. März reduzierten wir die Temperatur auf 37,5 Grad Celsius, um den Küken den Schlupf zu erleichtern. Gleichzeitig wurde die Luftfeuchtigkeit auf 70 Prozent erhöht.

Am 17. März begann das erste Küken, die Schale aufzupieken. Es schlüpfte aber erst am 20. März um 17.50 Uhr. Es war das einzige Küken, dem es gelang, ohne "Geburtshilfe" auf die Welt zu kommen. Allen anderen Küken halfen wir mit großer Vorsicht beim Öffnen der Schale. Insgesamt schlüpften acht Küken (vier Hennen und vier Hähne).

Diese schlechte Schlupfquote führen wir ebenfalls auf die zu niedrige Temperatur bei der Lagerung der Eier im Kühlschrank zurück.

Am 18. Mai wurden die Küken beringt. Sie hatten sich so gut entwickelt, dass es teilweise recht schwierig war, die Ringe über die Füße zu streifen.

Am 12. September legte die erste Henne ihr Ei.

 

 

Dritte Brut 2015

Am 28. März 2015 um 10.30 Uhr starteten wir die dritte Kunstbrut mit 20 eigenen Eiern. Wir verwendeten hierbei die selben Einstellungen wie 2014.

Nach einer Woche, also am 4. April 2015, schierten wir die Eier zum ersten Mal. 13 Eier waren befruchtet. Am 11. April 2015 schierten wir die Eier zum zweiten Mal. Alle 13 Eier waren in Ordnung, hatten sich jedoch unterschiedlich entwickelt.

 

 

Am 17. April 2015 schlüpfte im Laufe des Vormittags das erste Küken (ein Kind von Miss Drachenzahn), das zweite Küken (ebenfalls von Miss Drachenzahn) folgte um 16 Uhr. Insgesamt schlüpften bis zum 19. April 2015 elf Küken, von denen allerdings am 26. April zwei sehr schwache Tiere starben. Acht Tiere benötigten beim Schlupf "Geburtshilfe". Bei den überlebenden Tieren handelte es sich um fünf Hähne und vier Hennen.

 

 

Vierte Brut 2016

Im Jahr 2016 gab es für uns eine ganze Reihe neuer Erfahrungen. Nike hat zu Weihnachten 2015 eine Kükenaufzuchtbox der Firma Breker bekommen. Es handelt sich um das große Modell mit den Abmessungen ca. 105 x 52 x 59 cm. Die Box besteht aus Spanholzplatten und wird mit Hilfe eines Thermostats, der auch in Terrarien zum Einsatz kommt, beheizt. Die Bodenplatte besteht aus einem Gitterrost aus Kunststoff, darunter ist eine Wanne. Gleichzeitig sind wir mit der Aufzuchtbox von Rotlicht auf Dunkelstrahler umgestiegen, die nach Auskunft von erfahrenen Züchtern besser sind, weil sie den Küken einen Tag/Nacht-Rhythmus vermitteln.

 

Große Kükenaufzuchtbox von Breker nach dem Aufbau im Dezember 2015 Kükenbox mit unseren beiden ersten Küken des Jahres 2016. Das Foto entstand am 21. April. Sie sind auf diesem Foto einen Tag alt.

 

Unsere Erfahrungen mit der Kükenaufzuchtbox sind sehr positiv. Die Haltung der Küken ist wesentlich einfacher als in den großen Pappkartons, in denen wir sie in den vorherigen Jahren aufgezogen haben. Vor allem kann man die Jungtiere jetzt durch die großen Schiebetüren aus Plexiglas besser beobachten, ohne sich ihnen plötzlich von oben zu näheren. Das erschreckt Küken immer. Weil der Gitterrost relativ grob ist, muss in den ersten drei Lebenswochen der Küken eine Zeitung darüber legen, damit die Tiere sich nicht verletzen. Irgendwann zerfetzen die Küken aus Spieltrieb die Zeitung. Spätestens dann weiß der Züchter, dass sie überflüssig ist.

Im März 2016 hatten wir erstmals große Probleme mit der Befruchtungsrate unserer Eier. Zunächst waren bei drei Versuchen alle oder höchstens vier Eier von jeweils 20 befruchtet. Wir sind fast verzweifelt und hatten bereits Zweifel an der Zeugungsfähigkeit unserer beiden zwei und drei Jahre alten Hähne. Darin wurden wir von erfahrenen Züchtern bestärkt, die einen Austausch (Schlachten) der beiden Hähne empfahlen. Dieser Vorschlag kam vor allem bei Nike gar nicht gut an. Im April besserte sich die Befruchtungsrate etwas. Von 20 Eiern waren elf befruchtet.

Unsere Geduld hat sich gelohnt. In der zweiten Maihälfte stieg die Befruchtungsrate auf fast 90 Prozent. Offensichtlich war das Frühjahr zu kalt. Außerdem verzichten wir nach unseren negativen Erfahrungen mit dem Federpicken bewusst auf eine Beleuchtung des Stalls in der kalten Jahreszeit (und auch auf eine Heizung). Züchter, die im Herbst an Ausstellungen teilnehmen, sind natürlich auf eine frühe erfolgreiche Brut spätestens im März angewiesen, weil sie sonst keine Ausstellungstiere haben. Weil wir nicht an Ausstellungen teilnehmen, ist es für uns nicht wichtig, bereits im Oktober oder November erwachsene Jungtiere zu haben.

 

Nike und unsere beiden ersten Küken im Jahr 2016. Das Foto entstand am 21. Mai. Wegen der schlechten Befruchtungsrate der Eier im März und April schlüpften zunächst nur zwei Küken. Die wurden dank Nikes Betreuung natürlich sehr zahm.

 

Fünfte Brut 2017

Zur "Blutauffrischung" haben wir 2017 mit Eiern eines anderen Züchters gebrütet. Wir erhielten 25 Eier von Konrad Lienhart (Bühl), dem Kreisvorsitzenden der Rassegeflügelzüchter Rastatt. Wir haben wegen der großen Zahl der Eier erstmals die Trennstäbe im Brüter entfernt. Dadurch konnten wir statt 20 alle 25 Eier unterbringen. Das machte keine Probleme. Auch die Rotation der Eier funktionierte. Wir werden in Zukunft immer auf diese Weise verfahren.

 

Das Foto zeigt die Küken in unserer Kükenaufzuchtstation. Es wurde am 29. April 2017 aufgenommen. Nike füttert die Küken in unserer Kükenaufzuchtstation. Das Foto ist am selben Tag wie das andere Bild entstanden.

 

Wir legten die Eier am 27. März ins Brutgerät ein. Die Befruchtungsrate war ausgezeichnet. Beim ersten Schieren nach einer Woche waren 23 Eier befruchtet, beim zweiten Schieren nach zwei Wochen hatten sich 19 Eier ordnungsgemäß entwickelt. Es schlüpften am 17. und 18. April insgesamt 15 Küken. Allerdings mussten wir bei vielen Geburtshilfe leisten. Das hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Dieses Mal nicht. Sehr viele Küken, bei denen wir Geburtshilfe geleistet haben, wurden immer schwächer und sind bis zum 24. April gestorben. Acht Küken (vier Hennen und vier Hähne) haben sich gut entwickelt. Die vier Hennen haben wir behalten, die vier Hähne wurde bis Ende September verkauft und haben alle eine schöne neue Heimat gefunden.

 

Nike und zwei unserer Küken im Mai 2017

 

Sechste Brut 2018

Weil eine junge Henne (Mimi) im Herbst im Gartenteich ertrunken ist, entschlossen wir uns erneut zur einer Blutauffrischung, dieses Mal mit Eiern von Stefan Dalloz. Von ihm hatten wir bereits 2013 unsere ersten Bruteier erhalten. Wie damals war auch jetzt die Schlupfquote sehr gut. Aus 26 Eiern schlüpften neun Hennen und fünf Hähne, die sich sehr gut entwickelten. Bei zwei Hähnen zeigten sich im Alter von drei bis sechs Monaten plötzlich verkrüppelte Zehen. Als Küken waren diese Tiere völlig gesund und normal. Nach Rücksprache mit einem Tierarzt vermuten wir, dass dieser Fehler genetisch bedingt ist. Alle Hennen waren tadellos. Wir haben die überzähligen Tiere verkauft und fünf Hennen gehalten, von denen eine im Winter plötzlich starb. Die Hähne wurden bis auf die verkrüppelten Tiere ebenfalls verkauft. Die anderen Tiere konnten wir nicht mit gutem Gewissen abgeben, sondern haben sie zum Schlachten gehalten. Vorher wurde ein Hahn aber vom Raubvogel gerissen.

 

Siebte Brut 2019

Wir haben von Sascha Leuschner aus Guteborn (Brandenburg), dem Vorsitzenden des Erhaltungszuchtvereins, 25 Eier erhalten und am 7.April 2019 mit der Kunstbrut begonnen. Beim ersten Schieren stellte sich heraus, das nur elf Eier befruchtet waren, beim zweiten Schieren waren nur noch sechs Eier entwickelt. Geschlüpft sind am 28. und 29. April schließlich drei Hennen und ein Hahn. Wir mussten bei allen vier Eiern Geburtshilfe leisten. Uschi musste mit der Nagelfeile aus dem Ei gepellt werden. Es war nicht angepickt. Sie lag falsch im Ei.

 

 

Nike im Mai 2019 mit unseren Küken. Herbie sitzt auf Nikes Hand.

 

Achte Brut 2020

Wir erwarben 25 Bruteier bei Christopher Korr in Aachen (ebenfalls Mitglied im Erhaltungszuchverein der Deutschen Sperber) und legten sie am 27. März in den Brutautomaten ein. Die Befruchtungsrate war sehr gut, wie sich beim ersten Schieren am 3. April zeigte. 19 Eier waren befruchtet. Am 17. und 18. April schlüpften zwölf Küken. Es waren - wie sich später zeigte – acht Hennen und vier Hähne. Einer der Hähne hatten einen verkrüppelten Zeh.
 

 

Naturbrut

Der Bruttrieb von Deutschen Sperbern ist nur schwach ausgeprägt. Die Naturbrut spielt bei der Zucht dieser Rasse deshalb keine große Rolle. Wir kennen Züchter, denen noch nie eine Naturbrut gelungen ist.

Wir besitzen allerdings eine Henne (Tara), die zu unserer Überraschung im Sommer 2014 gegluckt hat und erfolgreich drei Hahnenküken aufgezogen hat. Neben dem idyllischen Bild und der weniger arbeitsintensiven Aufzucht (die Glucke kümmert sich um alles) hat das auch Nachteile. Die Glucke liefert viele Monate lang keine Eier. Dies ist der Grund, weshalb den alten Hühnerrassen, die für gewerbliche Zwecke gehalten wurden, das Glucken abgezüchtet wurde. Der Landwirt legte Wert auf eine regelmäßige Eierproduktion. Nicht bestätigen können wir das weit verbreitete Vorurteil, das Küken aus Naturbrut weniger zutraulich sind als solche aus Kunstbrut. Wenn man sich regelmäßig um Mutter und Jungtiere bemüht, werden auch diese völlig handzahm.

Wer das Glück hat, eine Glucke zu besitzen, sollte sie also glucken lassen. Wichtig ist es diese Henne in einem eigenen Raum zu separieren, damit sie ungestört ist und das Nest bequem mit Heu auszupolstern. Außerdem ist es wichtig, einige Tage vor dem Schlupf die Bauchfedern der Henne und die Eier zu befeuchten, damit diese nicht austrocknen.

Im Sommer 2015 gluckten bei uns gleich drei Hennen erfolgreich.

Im Sommer 2016 gluckten sogar vier Hennen, davon drei erfolgreich. Zwei Hennen (Limé und Mini) haben bereits 2015 erfolgreich gebrütet, Lilli hat erstmals erfolgreich gegluckt. Sie hat erst spät (21. Juli) mit der Brut begonnen.

Eine Henne (Cilly) erwies sich als schlechte Mutter. Sie hat erfolgreich gebrütet, ihre Küken aber getötet.

Im Sommer 2017 hatten wir keinen Erfolg. Drei Hennen gluckten viele Wochen lang. Leider ist es uns nicht gelungen, ein einziges Küken auszubrüten, obwohl wir die Eier teilweise im Brutgerät 18 Tage vorgebrütet haben. Die Eier gingen entweder zur Bruch oder die Glucken verließen zwischendurch das Nest und die Eier kühlten aus. Auch im Sommer 2018 und 2019 hatten wir mit Naturbrut keinen Erfolg.

 

Literaturhinweise

Wir haben uns über die Hühnerzucht in folgenden Büchern informiert. Der Titel von Armin Six ist sehr praxisorientiert. Wir können beide Bücher empfehlen.

A. F. Anderson Brown: Kunstbrut: Handbuch für Züchter, Verlag Schaper 1988.

Armin Six: Brut und Aufzucht unserer Hühner, Verlag: Oertel & Spörer; Auflage: 5., veränderte Auflage, 2008.

 

 

 

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